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Windows XP Solitär
Ein echtes Schmankerl für alle Fans der Kartenspiele, die in älteren Windows Betriebssystemen vorinstalliert waren: Unser Windows XP Solitär bringt komfortable neue Features in wohlvertrauter Umgebung auf den Screen. Wie jedes klassische Solitär spielst Du auch die Windows XP Version mit einem Standarddeck. Es besteht aus 52 Karten, von denen 28 zum Tableau ausgelegt werden. Die restlichen 24 Karten bilden den Talon.
Solitär online spielen
Im Stil eines Windows Pop-ups lädt die Startseite zur Wahl zwischen der Eine-Karte- oder der Drei-Karten-Variante. Die gibt’s jeweils in den Schwierigkeitsgraden Einfach, Normal oder Schwer. Ein leuchtend grasgrüner Filz, ein königsblauer Rahmen, eine graue Menüleiste und Karten mit messerscharfen Ecken – ganz klar: Das kann nur eine Windows XP Patience sein. 28 Karten sind in sieben Reihen ausgelegt, 21 davon verdeckt. Der Talon befindet sich links über dem Bild, rechts davon warten vier markierte Plätze auf die Zielstapel.
Das Anfangsbild zeigt sieben Längsreihen. In der äußeren linken Spalte liegt eine einzelne offene Karte. Die zweite Reihe enthält zwei Karten, die dritte drei und so fort. Die Karten sind geschuppt angeordnet; nur die jeweils vollständig sichtbare Karte liegt offen. Über der Auslage siehst Du den verdeckten Talon sowie vier Plätze für die Zielstapel. Die Karten vom Stapel und im Tableau sollen am Ende sich fein säuberlich zu vier Stapel geordnet haben. Das eigentliche Schluss-Highlight der Windows XP Patiencen bildet natürlich die tolle finale Animation. Zu Beginn des Spiels prüfst Du, ob Du in der Auslage Karten umordnen kannst. Jede freigespielte verdeckte Karte wird umgedreht. Die vier Asse bilden die Basis der Zielstapel.
Fürs Umsortieren der Karten gelten folgende Regeln:
- In den Hilfsreihen muss stets eine rote Karte auf eine schwarze folgen und umgekehrt.
- Diese Karten werden lückenlos in absteigender Reihenfolge sortiert.
- Die Zielstapel dagegen werden farbrein und in aufsteigender Reihenfolge aufgebaut.
- Spielbar sind stets nur vollständig sichtbare Karten.
Sobald du den Talon anklickst, werden je nach gewählter Variante eine oder drei Karten davon abgezogen und aufgedeckt. Beim Drei-Karten-Spiel siehst Du zwar alle drei Karten, allerdings liegen sie geschuppt, und nur die komplett sichtbare steht fürs Anlegen zur Verfügung. Gibt es nichts mehr umzusortieren, holst Du Dir wieder Karten vom Talon. Er kann beliebig oft durchgespielt werden.
Wann ist die Partie Windows XP Solitär zu Ende?
- Du hast gewonnen, wenn alle Zielstapel bis zum König aufgebaut sind und unzählige Karten in rasanten Kaskaden über den Bildschirm hopsen.
- Der Talon gibt auch nach mehrmaligem Durchspielen nichts mehr her, und auch in der Auslage tut sich nichts? Dann wird es Zeit, ein neues Spiel zu starten. Oder das aktuelle noch einmal von vorne zu beginnen.
Die Menüleiste von Windows XP Solitär
Am linken Rand beginnend, hast Du mehrere Optionen. Du kannst
- mit einem Klick auf „Eine Karte“ oder „Drei Karten“ die Variante wechseln,
- ein anderes Spiel auf demselben Level starten,
- mit „Neues Spiel“ zum Anfangs-Pop-up gelangen,
- das aktuelle Spiel neustarten,
- einzelne Züge annullieren,
- rückgängig gemachte Züge wiederherstellen,
- „Deck“ anklicken und einen anderen Kartenrücken wählen,
- Dir einen Hinweis anzeigen lassen,
- eine Pause einlegen.
In der Fußzeile findest Du Informationen zur aktuellen Partie: die Spieldauer sowie die Anzahl Deiner Spielzüge, der restlichen Karten im Talon und der bisherigen Talon-Durchgänge.
Tipps für Windows XP Solitär
Auch wenn die Oberfläche völlig anders aussieht – in Sachen Strategie unterscheidet sich die Windows XP Version nicht von anderen Solitär-Editionen. Ausführliche Ratschläge findest du beim klassischen Solitär.
Tipp 1: Jedes Ass und auch die zugehörige Zwei können sofort auf die Zielstapel wandern. Bei allen höheren Karten prüfst Du besser zuerst, ob Du sie nicht noch zum Umsortieren brauchen könntest.
Tipp 2: Könige blockieren die Auslage. Löse sicherheitshalber möglichst früh eine oder zwei Spalten auf, damit daraus gar nicht erst ein Problem erwachsen kann.