Windows XP Freecell

Ob wir wohl mit unserer Einschätzung richtig liegen, dass praktisch jede/jeder Angehörige der Generation Ü30, die/der eine Tastatur bedienen kann, mit einem der beliebtesten Computerspiele aller Zeiten vertraut ist. Solitär-kostenlos-spielen.de präsentiert Dir das ewig junge Win XP Freecell gratis als No Download Version.

Messerscharf geschnittene Karten auf grasgrünem Filz, ein winziger König, der dem Mauszeiger nachblickt wie die Zuschauer in Wimbledon dem Tennisball, dazu die vertraute hellgraue Menüleiste, und das alles im windowsblauen Rahmen: So sieht es aus, wenn Du auf der Win XP Oberfläche spielst. Und natürlich erwartet Dich bei erfolgreichem Abschluss auch die bekannte Schlussanimation.

Wenn Du Win XP Freecell im Menü auf der Startseite aufrufst, wirst Du zunächst gefragt, auf welchem Level – einfach, normal oder schwer – Du spielen willst. Abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen lässt sich übrigens so gut wie jedes Startbild auflösen. Windows XP Freecell ist so eingestellt, dass Du alle Züge einzeln rückgängig machen beziehungsweise wieder herstellen kannst.

Zum Tableau gehören die 52 Karten eines französischen Decks. Sie liegen geschuppt, angeordnet zu acht senkrechten Reihen mit jeweils sechs oder sieben Karten. Links über der Auslage siehst Du vier leere Felder. Diese „Free Cells“ – die Namensgeber des Spiels – dienen zur Zwischenablage störender Karten. Rechts davon warten vier Fundamente auf die Zielstapel.

Spielziel und Verlauf von Win XP Freecell

Am Ende der Partie müssen alle Karten zu farbreinen Stapeln geordnet auf den dafür vorgesehenen Plätzen liegen, und zwar in aufsteigender Reihenfolge vom Ass bis zum König. Dass es für beinahe jede Auslage eine Lösung gibt, könnte zu der Annahme verleiten, Freecell sei ziemlich einfach. Das allerdings trifft nur für das niedrigste Level zu. Schau Dir das Tableau zunächst genau an und versuche, möglichst viele Züge im Voraus zu planen. Win XP Freecell hat kein Zeitlimit. Du kannst Dir also beliebig viel Zeit nehmen. Je sorgfältiger Du es durchdenkst, desto einfacher wird es, das Spiel zu lösen.

Beginne damit, Karten zu Hilfsreihen zu sortieren, und zwar in absteigender Reihenfolge und mit alternierenden Farben – Schwarz auf Rot und umgekehrt. Jeder der vier Zielstapel braucht ein Ass als Basis. Als erstes musst Du also die Asse freispielen. In eine komplett abgebaute Spalte kannst Du jede beliebige Karte legen. Lässt das Tableau keine Züge mehr zu, kommen Du die leeren „Parkplätze“ zum Einsatz. Sie können bis zu vier Karten aufnehmen, die Dein Spiel blockieren. Versuche jedoch stets, die Karten wieder aus den Free Cells zu entfernen: Jede leere Freecell hilft Dir Umsortieren der Hilfsreihen.

Den Freecell-Regeln entsprechend, kannst Du Karten nur einzeln verschieben. Je mehr leere freie Plätze Du jedoch hast, desto größere Teile einer Sequenz kannst Du dort zu speichern. Normalerweise müsstest Du jede Hilfsreihe Reihe Karte für Karte abbauen, zum Beispiel, indem Du leergeräumte Spalten und einzelne Free Cells verwendest. Win XP Freecell zählt da jedoch mit und erlaubt Dir das regelrechte, gleichzeitige Verschieben von so vielen Karten wie möglich. Sobald Du alle Karten ordentlich umsortiert und auf den Zielstapeln deponiert hast, kommt das, worauf alle Fans von Win XP Freecell eigentlich aus sind: Die Karten hüpfen in anmutigen Kaskaden über den Bildschirm und aus Deinem Bildfeld.

Patiencen, Actionspiele und Gehirnjogging

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