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Freecell Double

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Bei der Double-Variante von Freecell kommen doppelt so viele Karten zum Einsatz wie beim Standardspiel. Es gibt zweimal so viele Free Cells, und, weil ja acht Asse im Spiel sind, auch zweimal so viele Zielstapel. Deine Aufgabe besteht darin, alle Karten nach Farben sortiert in aufsteigender Reihenfolge abzulegen.

Zwei komplette Kartendecks auf einem realen grünen Filz regelgerecht auszulegen, nimmt eine ganze Weile in Anspruch. Natürlich bekommt es der virtuelle Kartengeber innerhalb einer Sekunde hin. Dennoch solltest Du Dir für Freecell Double auch mindestens doppelt so viel Zeit nehmen wie für die klassische Variante. Sobald Du das Level Deiner Wahl – einfach, normal oder schwer – aktiviert hast, verteilen sich die 104 Karten mit der Bildseite nach oben auf 10 Spalten. Die bestehen aus jeweils 10 oder 11 geschuppt liegenden Karten. Die 8 hellgrün markierten Free Cells links oben dienen zum kurzzeitigen Parken im Moment unbrauchbarer Karten. Rechts oben warten acht weitere freie Plätze auf die Zielstapel.


Der Spielablauf: Restlos aufräumen

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Die Spielidee ist dieselbe wie bei Freecell Solitär. Angefangen jeweils mit Ass, Zwei, Drei und so fort, sollen acht farbreine Zielstapel in lückenloser Folge mit dem König als oberster Karte entstehen. Nur völlig freiliegende Karten, also die jeweils unterste Karte einer Spalte, darfst Du dafür verwenden. Du kommst an benötigte, momentan jedoch nicht spielbare Karten heran, indem Du a) störende Karten vorübergehend auf den Free Cells deponierst oder b) das Tableau zu Hilfsreihen aus den Karten umsortierst, die Du erstmal aus dem Weg haben willst.

Zu Hilfsreihen legst Du Karten in absteigender Reihenfolge geschuppt aneinander, und zwar abwechselnd Rot auf Schwarz und umgekehrt. Ob Kreuz oder Pik, beziehungsweise Karo oder Herz, spielt dabei keine Rolle. Eine Hilfsreihe könnte zum Beispiel so aussehen: Kreuz Bube, Herz Zehn, Kreuz Neun, Karo Acht, Pik Sieben und so fort. Hast Du eine senkrechte Reihe komplett aufgelöst, kannst Du dort jede beliebige Karte oder Hilfsreihe ablegen. Ganze Sequenzen oder Teile davon lassen sich allerdings nur dann verschieben, wenn es auch möglich wäre, die Karten mit Hilfe der Free Cells oder freier Plätze einzeln umzusortieren. Solltest Du versuchen, eine Kartenfolge umzulegen, die diese Voraussetzung nicht erfüllt, gleitet sie wie von Zauberhand wieder auf ihren alten Platz zurück. Karten aus den Free Cells kannst Du überall dorthin legen, wo sie passen und wo es Dir sinnvoll erscheint – egal, ob auf einer Hilfsreihe, auf einem freien Platz oder auf einem Zielstapel.

Sobald Du alle Karten so angeordnet hast, dass Du sie einzeln nacheinander auf die Zielstapel legen könntest, löst sich das Tableau von selbst auf, und die Karten fliegen auf die Zielstapel. Nicht verschweigen wollen wir jedoch, dass auch bei dieser Freecell-Variante gelegentlich nichts mehr geht. Immerhin kannst Du in diesem Fall das Spiel neu starten, um zu sehen, ob es mit anderen Zügen vielleicht doch klappt.

Freecell und andere Spiele

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Neben der Standard– und der Double-Version gibt’s bei uns noch zwei besondere Schmankerl für Freecell-Fans: das unverwüstliche Windows XP Freecell mit der legendären Schlussanimation und Baker’s Freecell, die Urform aller Solitär-Spiele dieses Typs. Neben weiteren Patiencen wie dem bekannten Klondike Solitär und Spider Solitär, erwarten Dich hier auch andere ewig junge Klassiker wie Bubble Shooter, die Tetris-Variante Falling Cubes oder Pinball sowie eine tolle Variante von Schiffe versenken. Du hast es gerne knifflig? Dafür sind Minesweeper, Sudoko, Backgammon und andere Brettspiele zuständig. Das ist aber längst nicht alles. Auf unserer virtuellen Spielwiese findest Du ein kontinuierlich wachsendes Angebot beliebter Karten-, Brett- und Actionspiele. SIe alle laufen gratis im Browser, ein Download ist nicht erforderlich.